2006

Donnerstag, 5. Oktober 2006, 14:30-15:30 Uhr
Kolpinghaus, Regensburg
DGRM-Jahrestagung: Programm
Artikel Mittelbayerische Zeitung

am Mittwoch, 27. September 2006
Pressehaus der FAZ, Frankfurt am Main
FAZ
Pressetext

Hier der Artikel in der Giessener Allgemeinen 
Pressetext

anläßlich der Anhörung in Bonn am 16.5.2006 
DGRM-Stellungnahme

Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, 

im Namen des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Reproduktions-medizin möchte ich Sie hiermit ganz herzlich zu unserer Jahrestagung einladen. Wie Sie aus dem beigefügten Vorprogramm ersehen können, findet unser Treffen dieses Jahr vom 5. – 7. Oktober in Regensburg statt. Es würde mich sehr freuen, wenn ich möglichst viele von Ihnen in der 2000 Jahre alten Stadt an der Donau begrüßen dürfte. 

In der Anlage finden Sie auch einen Flyer der neu gegründeten School of Reproductive Medicine & Endocrinology. Das Thema des ersten Intensiv-kurses lautet „Kryokonservierung von Spermatozoen“. Ich bin zuversicht-lich, dass dieses neue Weiterbildungsangebot der DGRM auf große Reso-nanz stoßen und zahlreiche Kollegen nach Marburg locken wird. 

Wie Sie unserem Newsletter Repromedizin Aktuell möglicherweise bereits entnommen haben, hat der Vorstand der DGRM mit Wirkung vom 1. April einen eigenen Pressereferenten eingestellt. Ich bin überzeugt, dass wir uns mit Herrn Dr. Edgar Dahl für einen Bewerber entschieden haben, der das gesellschaftspolitische Anliegen unserer Gesellschaft in ebenso effi-zienter wie kompetenter Weise in die Öffentlichkeit tragen kann. 

Einen Pressereferenten einzustellen ist gut, aber nicht genug. Ich möchte diese Gelegenheit daher dazu nutzen, Sie noch einmal um Ihre aktive Mithilfe bei der Förderung unserer Öffentlichkeitsarbeit zu bitten. Zögern Sie also bitte nicht, sich mit Vorschlägen und Anregungen zu einer mög-lichst medienwirksamen Präsentation der DGRM an mich zu wenden. Denn letztlich hängt die Durchsetzung unserer wissenschaftlichen und po-litischen Ziele in sehr hohem Maße davon ab, inwieweit wir es verstehen, uns in der Öffentlichkeit entsprechend Gehör zu verschaffen. 

Mit freundlichen Grüßen 
Prof. Dr. med. Dr. h.c. H.-R. Tinneberg 

Giessen, den 25. April 2006